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MOBILITÄT IN METROPOLEN (SERIE)

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MOBIL AUF ZWEI RÄDERN	

Der Umstieg auf das Fahrrad wird auch in Düsseldorf attraktiver

Wer das Auto stehen lässt und auf das Fahrrad                                                                                                         © Düsseldorf Tourismus
umsteigt, tut damit nicht allein seiner Gesund-
heit etwas Gutes. Auch die Kohlendioxid-Emis-
sionen lassen sich reduzieren, wenn etwa Pendler
im besten Fall einfach dem Stau davon radeln.
Um mehr Menschen vom Umstieg auf das Zwei-
rad zu überzeugen, bauen Städte und Gemeinden
in Deutschland verstärkt das Radwegenetz und
die Ladeinfrastruktur für Elektroräder aus. Auch
in Düsseldorf kommt das Fahrrad immer öfter
als alltägliches Verkehrsmittel zum Einsatz.

So ist die Förderung des Radverkehrs ein wichti-  auch die Sicherheit steht im Vordergrund – an   Radfahrern genutzt wird. Sowohl stadtein- als
ger Aspekt innerhalb der städtischen Verkehrs-    immer mehr Stellen im Stadtgebiet entstehen     auch stadtauswärts steht hier seit vergangenem
planung. Neben Neubau und Instandhaltung          gesonderte Radstreifen, wie etwa auf der Ober-  Herbst ein jeweils 1,60 m breiter seperater Strei-
von Radwegen setzt Düsseldorf dabei auf die       kasseler Brücke, die im Jahr von über 900.000   fen zur Verfügung.
Konzeption stadtweiter Radwegenetze. Dabei be-
sitzt die Landeshauptstadt ideale Bedingungen
für den Umstieg: günstige topografische Gege-
benheiten und geringe Entfernungen innerhalb
des Stadtgebiets sind gute Voraussetzungen für
das Radfahren in Alltag und Freizeit. Dank der
Öffnung von Einbahnstraßen für gegenläufigen
Radverkehr können Routen innerhalb der Stadt
schneller mit dem Rad zurückgelegt werden. Und

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