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  Einfachheit.
                  Die Einfachheit steht für die bessere Nachvollziehbarkeit des Publikums.



                        Wortwahl und Satzbau sollen einfach, konkret und anschaulich sein.


                  Betonen Sie die Verben. Wenn Sie das Gewicht auf Substantive legen, ist das
                  falsch. Verben insbesondere aktive, machen die Präsentation spannend.


                  Bilden Sie einfache und kurze Sätze. Vermeiden Sie schwer verständliche und

                  langatmige Konstruktionen. Formulieren Sie möglichst keine Relativsätze.


                        Fremd- und Fachworte sowie Abkürzungen sollen erklärt werden.


                        Ordnung und gedankliche Gliederung.
                  Dieses Kriterium steht für eine klare Struktur, die das Lernen vereinfacht.


                        Die Gliederung sollte sichtbar sein.

                        Wesentliches von Unwesentlichem unterschieden sein.

                        Der rote Faden sichtbar bleiben.


                        Kürze, Prägnanz und Treffsicherheit.
                  Eine  wesentliche  rhetorische  Tugend  besteht  in  der  Kürze  und  Prägnanz.

                  Überzeugend wirken die Hauptsätze mit nicht mehr als zehn Wörtern. Und wenn
                  es komplizierter wird, verwenden Sie Sprachbilder. Um die Präsentation prägnant

                  zu verfassen, machen Sie Ihre Argumentation klar und präzis.
                           Die Kürze betrifft auch die Rahmenbedingung Rededauer.


                  Der  Umfang  der  Redezeit  sollte  maximal  20  Minuten  betragen.  In  diesem

                  Zeitrahmen ist die optimale Konzentration für die Zuhörer möglich.




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                                             Od začátečníka k mentorovi (podpůrné strategie vzdělávání učitelů ve Zlínském regionu)

                                                                             Projekt Fondu vzdělávací politiky MŠMT
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