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Stimulanz und Anregung.
Bei zu wenig Stimulanz entsteht Langatmigkeit, bringt Langweile hervor. Zuviel
davon verwirrt und bringt Unruhe. Eine gute Stimulanz ergibt sich durch:
Direkte Ansprache, Ausrufe, kurze Zitate, rhetorische Fragen
Beispiele, Vergleiche, Metaphern, einen geeigneten Erzählstil,
Allegorien, Wortwiederholungen, Humoriges wie witzige
Formulierungen, Denkanreize, wie z. B. Zusammenhänge zu anderen
Wissensgebieten.
Funktionale Verwendung steht im Vordergrund. Aber mit rhetorischen Figuren
können Sie die Rede verbessern. Rhetorische Figuren tragen dazu bei, die
Aufmerksamkeit der Zuhörer zu erhalten.
Körpersprache
Medieneinsatz
Lassen Sie sich inspirieren!
Klar, langsam, laut genug sprechen.
Sprache modulieren, nicht monoton sprechen, nicht nuscheln.
Geschwindigkeit variieren, Gefühl hineinbringen. Keine Füllwörter, „Äh.“
Keine Schachtelsätze, kein Amtsdeutsch, einfache Sprache.
Abkürzungen erläutern.
Aktiver Sprachstil, keine Passivkonstruktionen.
Verben statt Nomen.
Aussprache korrigieren lassen und üben.
Eigenen Ausdruck finden, nicht andere kopieren.
Die häufigsten Fehler:
Zeitüberschreitung.
Unzureichende Einleitung.
Keine erkennbare logische Linie.
Ablesen.
Fehlender Kontakt zum Publikum.
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Od začátečníka k mentorovi (podpůrné strategie vzdělávání učitelů ve Zlínském regionu)
Projekt Fondu vzdělávací politiky MŠMT

