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Verbale  Kommunikation  bezieht  sich  auf  gesprochenes  oder  geschriebenes
                  Wort. Nonverbale Kommunikation bezieht sich auf Augenkontakt, Mimik, Gestik,

                  Bewegung usw.


                       Verbaler  und  nonverbaler  Ausdruck  können  sich  einander  stützen.  Der

                        Präsentator  fragt:  „Ist  das  wahr?“,  und  dazu  zeigt  einen  fragenden
                        Gesichtsausdruck.


                       Der nonverbale Ausdruck kann den verbalen ersetzen.

                        Sprache wird durch Körpersprache ersetzt, wie das „Daumenhalten“ vor
                        dem öffentlichen Auftritt.


                       Verbaler und nonverbaler Ausdruck können sich widersprechen. So könnte

                        man  z.  B.  zustimmen  „Ja,  es  passt  schon“  und  dazu  einen  skeptischen,
                        ablehnenden Gesichtsausdruck machen.


                  „Bei  einer  Präsentation  ist  der  Zuhörer  zugleich  auch  Zuschauer  und  achtet

                  überwiegend  auf  Gestik  und  Bewegung  des  Präsentators,  d.  h.  auf  die

                  Körpersprache (etwa 50%), dann auf den Tonfall und die Stimme (etwa 30%), der
                  Rest entfällt auf den Inhalt, also auf die Botschaft, auf die es eigentlich ankommt“

                  (Michňová, 2011, S. 15).


                          Freies Sprechen.
                  Durch freie Rede fühlen sich die Zuhörer persönlich angesprochen.


                        die einfache Wortwahl

                        der natürliche Sprechakt
                        die Redegeschwindigkeit


                        Einfachkeit.

                  Die Einffachkeit steht für die bessere Nachvollziehrbarkeit des Publikums.

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                                             Od začátečníka k mentorovi (podpůrné strategie vzdělávání učitelů ve Zlínském regionu)

                                                                             Projekt Fondu vzdělávací politiky MŠMT
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